Alphabet: Zerschlagung vom Tisch
Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,Die Aktie des US-Champions Alphabet startete heute mit einem kräftigen Kurssprung in den Handel. Denn in einem vielbeachteten Kartellverfahren entschied ein US-Bundesrichter in einigen entscheidenden Punkten zugunsten des Tech-Giganten. Dabei hatte insbesondere die Google-Sparte des Konzerns im Fokus gestanden. Doch:
Anders als befürchtet, muss sich Alphabet nicht von seinem Betriebssystem Android und dem Browser Chrome trennen. Gleichzeitig kam der Tech-Champion auch bei einem weiteren Punkt mit einem blauen Auge davon. So darf Alphabet mit Konkurrenten wie Apple oder Mozilla zwar keine Exklusiv-Vereinbarungen treffen, dass Suchanfragen in deren Browsern ausschließlich über Google erfolgen. Eine Bezahlung, dass Google als Standardsuchmaschine voreingestellt wird, ist jedoch zulässig. Daher:
Rund 90% aller weltweiten Suchanfragen erfolgen heute über die Google-Suchmaschine, und an dieser Dominanz wird sich durch den Gerichtsentscheid nichts Gravierendes ändern. Selbst eine Abspaltung von Chrome und Android wäre für den Tech-Giganten vermutlich zu verschmerzen gewesen. Denn Alphabet hat sich längst auch in vielen weiteren Bereichen erfolgreich positioniert.
So gehört dem Konzern bspw. auch der Streaming-Dienst YouTube. Mit Gemini wurde ein eigener KI-Agent entwickelt, und im Bereich Cloud-Computing zählt Alphabet mit seiner Google Cloud zu den globalen Top 3 neben den Champions-Kollegen Amazon (AWS) und Microsoft (Azure).
Daneben gibt es noch die weniger bekannten sogenannten „Other Bets“, wie z.B. Waymo. Diese Alphabet-Tochter zählt zu den führenden Anbietern im Bereich autonomes Fahren und ist mit seinen fahrerlosen Taxis dem E-Auto-Pionier Tesla weit voraus. Mit den Töchtern Calico und Verily ist Alphabet darüber hinaus auch in den Bereichen Biotech und Gesundheitstechnologie tätig.
Genauso wie Google & Co. längst ständige Begleiter unseres Alltags sind, ist auch die Alphabet-Aktie schon lange fester Bestandteil der Champions-Investments. So zählt die Aktie bereits seit dem Herbst 2014 durchgehend zum Kreis der laut Performance-Analyse langfristig besten Aktien der Welt. Seitdem wurde Alphabet im boerse.de-Aktienbrief 21 Mal in ein Basis-Depot aufgenommen, womit Buy-&-Hold-Anleger im Schnitt 233% gewinnen konnten.

Darüber hinaus zählt Alphabet zu den zehn Champions, die den BCDI USA bilden. Zudem ist die Aktie Bestandteil des boerse.de-Aktienfonds, boerse.de-Weltfonds und boerse.de-Technologiefonds, die derzeit mit 59.776 Anteilen im Wert von 10,8 Millionen Euro investiert sind. Und selbstverständlich wird der US-Technologie-Champion auch bei unserer digitalen Vermögensverwaltung myChampions100 berücksichtigt, die es ab sofort in drei zusätzlichen Varianten gibt. Neben der klassischen Variante, die eine direkte Beteiligung an allen 100 Champions gleichzeitig ermöglicht, können Anleger zusätzlich an der Entwicklung des Goldpreises, des Bitcoins oder am Gold- und Bitcoin-Kurs partizipieren. Mehr zu den neuen myChampions100-Varianten erfahren Sie kostenlos und unverbindlich in der aktuellen boerse.de-Aktienbrief-Ausgabe oder unter www.myChampions100.de.
Mit bester Empfehlung
Jochen Appeltauer
Chefredakteur boerse.de-Aktienbrief
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Längst mehr als Google, Android und Chrome
Anders als befürchtet, muss sich Alphabet nicht von seinem Betriebssystem Android und dem Browser Chrome trennen. Gleichzeitig kam der Tech-Champion auch bei einem weiteren Punkt mit einem blauen Auge davon. So darf Alphabet mit Konkurrenten wie Apple oder Mozilla zwar keine Exklusiv-Vereinbarungen treffen, dass Suchanfragen in deren Browsern ausschließlich über Google erfolgen. Eine Bezahlung, dass Google als Standardsuchmaschine voreingestellt wird, ist jedoch zulässig. Daher:
Rund 90% aller weltweiten Suchanfragen erfolgen heute über die Google-Suchmaschine, und an dieser Dominanz wird sich durch den Gerichtsentscheid nichts Gravierendes ändern. Selbst eine Abspaltung von Chrome und Android wäre für den Tech-Giganten vermutlich zu verschmerzen gewesen. Denn Alphabet hat sich längst auch in vielen weiteren Bereichen erfolgreich positioniert.
So gehört dem Konzern bspw. auch der Streaming-Dienst YouTube. Mit Gemini wurde ein eigener KI-Agent entwickelt, und im Bereich Cloud-Computing zählt Alphabet mit seiner Google Cloud zu den globalen Top 3 neben den Champions-Kollegen Amazon (AWS) und Microsoft (Azure).
Daneben gibt es noch die weniger bekannten sogenannten „Other Bets“, wie z.B. Waymo. Diese Alphabet-Tochter zählt zu den führenden Anbietern im Bereich autonomes Fahren und ist mit seinen fahrerlosen Taxis dem E-Auto-Pionier Tesla weit voraus. Mit den Töchtern Calico und Verily ist Alphabet darüber hinaus auch in den Bereichen Biotech und Gesundheitstechnologie tätig.
Basisinvestment der Champions-Anlagealternativen
Genauso wie Google & Co. längst ständige Begleiter unseres Alltags sind, ist auch die Alphabet-Aktie schon lange fester Bestandteil der Champions-Investments. So zählt die Aktie bereits seit dem Herbst 2014 durchgehend zum Kreis der laut Performance-Analyse langfristig besten Aktien der Welt. Seitdem wurde Alphabet im boerse.de-Aktienbrief 21 Mal in ein Basis-Depot aufgenommen, womit Buy-&-Hold-Anleger im Schnitt 233% gewinnen konnten.

Darüber hinaus zählt Alphabet zu den zehn Champions, die den BCDI USA bilden. Zudem ist die Aktie Bestandteil des boerse.de-Aktienfonds, boerse.de-Weltfonds und boerse.de-Technologiefonds, die derzeit mit 59.776 Anteilen im Wert von 10,8 Millionen Euro investiert sind. Und selbstverständlich wird der US-Technologie-Champion auch bei unserer digitalen Vermögensverwaltung myChampions100 berücksichtigt, die es ab sofort in drei zusätzlichen Varianten gibt. Neben der klassischen Variante, die eine direkte Beteiligung an allen 100 Champions gleichzeitig ermöglicht, können Anleger zusätzlich an der Entwicklung des Goldpreises, des Bitcoins oder am Gold- und Bitcoin-Kurs partizipieren. Mehr zu den neuen myChampions100-Varianten erfahren Sie kostenlos und unverbindlich in der aktuellen boerse.de-Aktienbrief-Ausgabe oder unter www.myChampions100.de.
Mit bester Empfehlung
Jochen Appeltauer
Chefredakteur boerse.de-Aktienbrief
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