Quality-Investments (Champions) schlagen alles, aber Anlagequalität muss regelmäßig überprüft werden
Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,ich kann gar nicht oft genug betonen, wie wichtig es ist, für den Vermögensaufbau und genauso für den Vermögensschutz in absolute Qualität zu investieren. Denn Champions-Aktien verzeihen auch das denkbar schlechteste Timing, da es nur eine Frage der Zeit sein kann, wann Top-Aktien auf neue All-Time-Highs klettern (und somit jeden einzelnen Anleger in die Gewinnzone bringen). Wie immer am Rosenheimer Investorenabend und im kostenlosen „Leitfaden für Ihr Vermögen“ erklärt:
Es kommt (langfristig) nicht darauf an „wann“ Sie Aktien kaufen, sondern „welche“ Aktien Sie kaufen. Wer in Champions investiert (direkt mit dem boerse.de-Aktienbrief, über die boerse.de-Fonds oder komplett via myChampions100), hat die Zeit als Freund. Für Verlierer-Aktien ist Zeit ein Feind. Dabei sind die fundamentalen Unterschiede – die sich in den langfristigen Kursverläufen widerspiegeln – zwischen diesen Unternehmensgruppen natürlich massiv:
Champions-Unternehmen steigern Umsätze und Gewinne über viele Jahre, erzielen hohe Gewinnspannen/Kapitalrenditen und verfügen über dementsprechend solide Bilanzen mit geringen Verbindlichkeiten. Diese Gewinner haben zumeist sehr viele treue Kunden rund um den Globus, sind also hochgradig diversifiziert sowie zu einem guten Teil konjunkturresistent. Und natürlich sind Champions zumeist Marktführer mit starken Marken sowie der dementsprechenden Preissetzungsmacht, verfügen also über den berühmten „Burggraben“, den Warren Buffett so sehr liebt. Sie sehen:
Es ist nachvollziehbar, weshalb sich unter den 100 Champions kein Autobauer, keine Bank und kein Immobilienunternehmen befindet. Das ist aber weder Absicht noch Zufall, sondern Ergebnis einer strengen Aktienauswahl auf Grundlage der Kennziffern, die im Rahmen der Performance-Analyse aus den Kursveränderungen der vergangenen 120 Monate errechnet werden. Doch wichtig:
Während Gold einfach Gold bleibt, sind Unternehmen Organismen, die sich in einem mehr oder weniger ausgeprägten, permanenten Wandel befinden. Mit neuen Technologien ändern sich ganze Märkte, Konkurrenten können aufholen und neue auf den Markt kommen. Deshalb gilt es, die Anlagequalität regelmäßig auf den Prüfstand zu stellen – und genau das ist Sinn und Zweck unserer quartalsweisen und jetzt wieder aktuellen Champions-Überprüfung, in der sich jeder Champion sein boerse.de-Prädikat erneut verdienen muss. Denn es soll uns nicht so ergehen, wie Nokia- oder Eastman-Kodak-Aktionären, die einst in Weltmarktführer investiert hatten, aber dann den Ausstieg vor dem Absturz in die Bedeutungslosigkeit verpasst haben.
Die permanente Auffrischung des Champions-Pools ist ein langfristiger Erfolgsgarant, was sich auch in der erheblichen Outperformance des alle 100 Champions umfassenden boerse.de-Champions-Index BCI widerspiegelt. Wir veröffentlichen den Index schon seit Februar 2002, und seitdem hat der BCI 473% (plus Dividenden) gewonnen, also massiver zugelegt als Dow Jones (+318%), MSCI (+203%) und der Kurs-Dax (+131%). Champions schlagen alles, denn Qualität setzt sich immer durch ...
Mit bester Empfehlung
Ihr
Thomas Müller
Es kommt (langfristig) nicht darauf an „wann“ Sie Aktien kaufen, sondern „welche“ Aktien Sie kaufen. Wer in Champions investiert (direkt mit dem boerse.de-Aktienbrief, über die boerse.de-Fonds oder komplett via myChampions100), hat die Zeit als Freund. Für Verlierer-Aktien ist Zeit ein Feind. Dabei sind die fundamentalen Unterschiede – die sich in den langfristigen Kursverläufen widerspiegeln – zwischen diesen Unternehmensgruppen natürlich massiv:
Champions-Unternehmen steigern Umsätze und Gewinne über viele Jahre, erzielen hohe Gewinnspannen/Kapitalrenditen und verfügen über dementsprechend solide Bilanzen mit geringen Verbindlichkeiten. Diese Gewinner haben zumeist sehr viele treue Kunden rund um den Globus, sind also hochgradig diversifiziert sowie zu einem guten Teil konjunkturresistent. Und natürlich sind Champions zumeist Marktführer mit starken Marken sowie der dementsprechenden Preissetzungsmacht, verfügen also über den berühmten „Burggraben“, den Warren Buffett so sehr liebt. Sie sehen:
Es ist nachvollziehbar, weshalb sich unter den 100 Champions kein Autobauer, keine Bank und kein Immobilienunternehmen befindet. Das ist aber weder Absicht noch Zufall, sondern Ergebnis einer strengen Aktienauswahl auf Grundlage der Kennziffern, die im Rahmen der Performance-Analyse aus den Kursveränderungen der vergangenen 120 Monate errechnet werden. Doch wichtig:
Während Gold einfach Gold bleibt, sind Unternehmen Organismen, die sich in einem mehr oder weniger ausgeprägten, permanenten Wandel befinden. Mit neuen Technologien ändern sich ganze Märkte, Konkurrenten können aufholen und neue auf den Markt kommen. Deshalb gilt es, die Anlagequalität regelmäßig auf den Prüfstand zu stellen – und genau das ist Sinn und Zweck unserer quartalsweisen und jetzt wieder aktuellen Champions-Überprüfung, in der sich jeder Champion sein boerse.de-Prädikat erneut verdienen muss. Denn es soll uns nicht so ergehen, wie Nokia- oder Eastman-Kodak-Aktionären, die einst in Weltmarktführer investiert hatten, aber dann den Ausstieg vor dem Absturz in die Bedeutungslosigkeit verpasst haben.
Die permanente Auffrischung des Champions-Pools ist ein langfristiger Erfolgsgarant, was sich auch in der erheblichen Outperformance des alle 100 Champions umfassenden boerse.de-Champions-Index BCI widerspiegelt. Wir veröffentlichen den Index schon seit Februar 2002, und seitdem hat der BCI 473% (plus Dividenden) gewonnen, also massiver zugelegt als Dow Jones (+318%), MSCI (+203%) und der Kurs-Dax (+131%). Champions schlagen alles, denn Qualität setzt sich immer durch ...
Mit bester Empfehlung
Ihr
Thomas Müller
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