Ich habe für mein Realdepot regelbasiert nachgekauft! Geben auch Sie Trump Kontra!
Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,Regeln sind dazu da, um eingehalten zu werden – erst recht Anlageregeln, die in guten Börsenzeiten für schlechte Börsenzeiten festgelegt wurden. Deshalb habe ich jetzt nachgekauft. Sie wissen vermutlich:
Die Börsen machen uns von Zeit zu Zeit Geschenke in Form von kräftigen Kurs-Rabatten, und um diese Geschenke auch annehmen zu können, empfehlen wir stets Liquidität zu halten. Dieses „Crash-Cash“ sollte an der Seitenlinie stehen und dann in die jeweilige Panik hinein in bis zu drei Staffeln zum Nachkauf eingesetzt werden. Unsere Trigger-Grenzen sind dafür gemessen am Höchstkurs im ausschüttenden boerse.de-Aktienfonds 15% Kursrückgang für das erste Drittel (alternativ 25% Minus im Dax) sowie theoretisch 30% Minus für das zweite und kaum vorstellbare 45% Einbruch für das letzte Drittel Liquidität. Wie Sie in meinem Realdepot online sehen und im aktuellen „Leitfaden für Ihr Vermögen“ nachlesen können, kam es bislang bereits/erst zu zwei solchen regelbasierten Nachkäufen:
Am 10. März 2020 kaufte ich mitten im Corona-Crash (den ich damals als „Jahrzehnt- vielleicht sogar Jahrhundert-Chance“ bezeichnete) 1200 Aktienfonds-Anteile für 107,17 Euro. Verkauft habe ich diese Position dann am 17. Mai 2021 für 129,50 Euro (über 26.000 Euro Kursgewinn plus Ausschüttung), um mit dem Erlös 1000 Stück des damals neu emittierten boerse.de-Gold-ETC zu zeichnen. Aus diesem Investment von 157.000 Euro in TMG0LD (ich liebe diese WKN, aber das „0“ ist eine Null ...) sind aktuell mehr als 280.000 Euro geworden, und natürlich bleibe ich weiter investiert.
Der zweite Nachkauf erfolgte im Ukraine-Einbruch, das waren 1000 Anteile, die ich am 23. Mai 2022 für 128,25 erwerben konnte. Verkauft habe ich diese Anteile dann „notgedrungen“ am 31. Mai 2023 mit einem Kursgewinn von 7600 Euro (plus zwei Ausschüttungen), denn die Liquidität wurde für die Zeichnung des boerse.de-Dividendenfonds benötigt. Entsprechend:
Da der boerse.de-Aktienfonds sein Hoch am 28. Februar bei 161,00 Euro markiert hatte, lag die erste Nachkaufgrenze 15% tiefer bei 136,85 Euro. Am 7. April schloss der Kurs an der Börse Stuttgart bei 135,07 Euro, worauf wir am 8. April in boerse.de, im Aktien-Ausblick und per Push-News den Nachkauf von 1000 Aktienfonds-Anteilen mit der WKN A2AQJY für die Eröffnung des 9. Aprils ankündigten. Der Einstieg erfolgte zu 134,58 Euro, und die zweite Nachkaufgrenze wäre dann (30% unter dem Hoch) rechnerisch bei einem Schlusskurs-Unterbieten von 112,70 Euro erreicht. Während ich diese Zeile schreibe, notieren die Kurse wieder deutlich höher, doch wer weiß, was Trump noch alles einfallen wird, bis Sie diese Zeilen lesen ... Und genau deshalb, gilt es Regeln einzuhalten.
Ich kann Ihnen nicht versprechen, wann wir wieder All-Time-Highs erreichen werden, doch in diesem Jahrhundert gab es acht (Dow Jones, boerse.de-Champions-Index BCI) bzw. neun (Dax) Rückgänge von mehr als 10%, während sich die Börsenkurse per saldo vervielfacht haben. Jede dieser Börsenkrisen hatten einen mehr oder weniger dramatischen Auslöser, der die Zukunft sehr kritisch aussehen ließ. Genauso ist es jetzt wieder, doch wenn Anleger zum Optimismus zurückgefunden haben, werden die Kurse massiv höher notieren. Deshalb:
Geben Sie Trump Kontra, und überlegen Sie sich jetzt antizyklische Käufe bzw. Staffel-Nachkäufe in Champions-Aktien bzw. Champions-Fonds. Wir haben dafür eine Trump-Aktion gestartet, und die Mindestanlagesumme für den Direktanlageservice myChampions100, also das gleichzeitige Investment in alle 100 Champions in Ihrem Depot, nun von 100.000 auf 50.000 Euro heruntergesetzt. Denn Top-Unternehmen bzw. Quality-Investments lassen sich auch von diesem US-Präsidenten nur vorübergehend irritieren. Machen Sie es genauso!
Mit bester Empfehlung
Ihr
Thomas Müller
Die Börsen machen uns von Zeit zu Zeit Geschenke in Form von kräftigen Kurs-Rabatten, und um diese Geschenke auch annehmen zu können, empfehlen wir stets Liquidität zu halten. Dieses „Crash-Cash“ sollte an der Seitenlinie stehen und dann in die jeweilige Panik hinein in bis zu drei Staffeln zum Nachkauf eingesetzt werden. Unsere Trigger-Grenzen sind dafür gemessen am Höchstkurs im ausschüttenden boerse.de-Aktienfonds 15% Kursrückgang für das erste Drittel (alternativ 25% Minus im Dax) sowie theoretisch 30% Minus für das zweite und kaum vorstellbare 45% Einbruch für das letzte Drittel Liquidität. Wie Sie in meinem Realdepot online sehen und im aktuellen „Leitfaden für Ihr Vermögen“ nachlesen können, kam es bislang bereits/erst zu zwei solchen regelbasierten Nachkäufen:
Am 10. März 2020 kaufte ich mitten im Corona-Crash (den ich damals als „Jahrzehnt- vielleicht sogar Jahrhundert-Chance“ bezeichnete) 1200 Aktienfonds-Anteile für 107,17 Euro. Verkauft habe ich diese Position dann am 17. Mai 2021 für 129,50 Euro (über 26.000 Euro Kursgewinn plus Ausschüttung), um mit dem Erlös 1000 Stück des damals neu emittierten boerse.de-Gold-ETC zu zeichnen. Aus diesem Investment von 157.000 Euro in TMG0LD (ich liebe diese WKN, aber das „0“ ist eine Null ...) sind aktuell mehr als 280.000 Euro geworden, und natürlich bleibe ich weiter investiert.
Der zweite Nachkauf erfolgte im Ukraine-Einbruch, das waren 1000 Anteile, die ich am 23. Mai 2022 für 128,25 erwerben konnte. Verkauft habe ich diese Anteile dann „notgedrungen“ am 31. Mai 2023 mit einem Kursgewinn von 7600 Euro (plus zwei Ausschüttungen), denn die Liquidität wurde für die Zeichnung des boerse.de-Dividendenfonds benötigt. Entsprechend:
Da der boerse.de-Aktienfonds sein Hoch am 28. Februar bei 161,00 Euro markiert hatte, lag die erste Nachkaufgrenze 15% tiefer bei 136,85 Euro. Am 7. April schloss der Kurs an der Börse Stuttgart bei 135,07 Euro, worauf wir am 8. April in boerse.de, im Aktien-Ausblick und per Push-News den Nachkauf von 1000 Aktienfonds-Anteilen mit der WKN A2AQJY für die Eröffnung des 9. Aprils ankündigten. Der Einstieg erfolgte zu 134,58 Euro, und die zweite Nachkaufgrenze wäre dann (30% unter dem Hoch) rechnerisch bei einem Schlusskurs-Unterbieten von 112,70 Euro erreicht. Während ich diese Zeile schreibe, notieren die Kurse wieder deutlich höher, doch wer weiß, was Trump noch alles einfallen wird, bis Sie diese Zeilen lesen ... Und genau deshalb, gilt es Regeln einzuhalten.
Ich kann Ihnen nicht versprechen, wann wir wieder All-Time-Highs erreichen werden, doch in diesem Jahrhundert gab es acht (Dow Jones, boerse.de-Champions-Index BCI) bzw. neun (Dax) Rückgänge von mehr als 10%, während sich die Börsenkurse per saldo vervielfacht haben. Jede dieser Börsenkrisen hatten einen mehr oder weniger dramatischen Auslöser, der die Zukunft sehr kritisch aussehen ließ. Genauso ist es jetzt wieder, doch wenn Anleger zum Optimismus zurückgefunden haben, werden die Kurse massiv höher notieren. Deshalb:
Geben Sie Trump Kontra, und überlegen Sie sich jetzt antizyklische Käufe bzw. Staffel-Nachkäufe in Champions-Aktien bzw. Champions-Fonds. Wir haben dafür eine Trump-Aktion gestartet, und die Mindestanlagesumme für den Direktanlageservice myChampions100, also das gleichzeitige Investment in alle 100 Champions in Ihrem Depot, nun von 100.000 auf 50.000 Euro heruntergesetzt. Denn Top-Unternehmen bzw. Quality-Investments lassen sich auch von diesem US-Präsidenten nur vorübergehend irritieren. Machen Sie es genauso!
Mit bester Empfehlung
Ihr
Thomas Müller