boerse.de-Weltfonds-Wissen: Beim Vermögensaufbau ist ein langer Anlagehorizont entscheidend

boerse.de-Weltfonds-Wissen: Beim Vermögensaufbau ist ein langer Anlagehorizont entscheidend

Für einen langfristig erfolgreichen und nachhaltigen Vermögensaufbau führt eine Investition in Aktienmärkte kein Weg vorbei. Immerhin können Anleger auf lange Sicht mit Investments in etablierte Indizes pro Jahr inklusive Dividenden mit einer Rendite von etwa 9% rechnen. Dabei müssen jedoch zwischenzeitliche Verlustperioden einkalkuliert werden. Diese werden zwar immer wieder aufgeholt, dennoch kommt hierdurch der Wahl des Anlagehorizonts eine entscheidende Bedeutung zu. So wird für ein Investment in den risikoreduzierten boerse.de-Weltfonds eine Anlagedauer von mindestens zehn Jahren empfohlen. Der Grund hierfür ist ganz einfach:

Historische Auswertungen zeigen, dass das Risiko eines Verlustes bei einer Aktienanlage maßgeblich von der Dauer des Investitionszeitraums abhängt. Die einfache Formel lautet: Je länger der Anlagehorizont umso größer ist die Gewinn-Wahrscheinlichkeit!

Die Gewinn-Wahrscheinlichkeit von Aktienanlagen steigt mit der Anlagedauer

Am Beispiel des amerikanischen Blue-Chip-Barometers S&P 500 wird der Einfluss der Haltezeit eines Investments verdeutlicht. Hierzu wurde im unten abgebildeten Chart der Kurs des Index für den Zeitraum von 1965 bis 2019 abgebildet. Darunter sind die rollierenden Renditen für die Zeiträume von 15, 10 und 5 Jahre zu sehen. So lesen Sie die Grafik:

Jeder Balken bei den rollierenden Renditen gibt an, wie hoch der prozentuale Ertrag für die vorausgegangene Periode gewesen wäre. Bei der 15jährigen rollierenden Rendite zeigt der Balken am 1. Januar 2000 einen Wert von ungefähr 757% an. Das bedeutet:

Ein Anleger der 15 Jahre vorher – also am 1. Januar 1985 – in den Index investiert hätte, konnte sich Anfang Januar 2000 über einen Ertrag von 757% freuen. Dagegen wäre bei einer 5jährigen Anlagedauer und einem Einstieg am 1. Januar 1995 zur Millenniumswende lediglich ein Profit von ca. 217% erzielt worden. Zugleich fällt auf:

Bei einem Investitionshorizont von 15 Jahren gab es seit 1950 keine einzige Verlustphase. Dies ist daran zu erkennen, dass die blaue Balkengrafik ab 1965 keinen einzigen Tag unterhalb der Nulllinie notierte. Ganz anders sieht dagegen das Bild bei den zehn- und fünfjährigen Anlagezeiträumen aus. Hier gab es längere Perioden, in denen Investments unter Wasser standen (in der Grafik durch transparente Ellipsen gekennzeichnet). Zwar wurden diese Kursrückgänge jedes Mal wieder aufgeholt, allerdings zehren diese Zeiten an den Nerven der Anleger. Deshalb:

Wählen Sie für Ihren Vermögensaufbau mit dem boerse.de-Weltfonds einen ausreichend langen Planungshorizont – je länger, umso besser! Beim boerse.de-Weltfonds kommt übrigens noch eine ganz besondere Eigenschaft dazu:

Die Rückrechnung der boerse.de-BOTSI®-Welt-Strategie zeigt einen maximalen Verlust von 11,4% für den 20jährigen Zeitraum von 31.12.1999 bis 31.12.2018. Beim S&P 500 betrug die maximale Verlusthöhe dagegen 60%. Mit anderen Worten: Verluste fallen beim boerse.de-Weltfonds in der Rückrechnung nicht nur geringer aus, sondern verkürzen dadurch auch die Dauer einer möglichen Verlustphase.

Neben der systematischen Risikoreduktion liegt ein weiterer wesentlicher Vorteil des boerse.de-Weltfonds darin, dass Fondsanteile so einfach wie eine Aktie an jedem Handelstag über die Börse Stuttgart ohne Ausgabeaufschlag gekauft werden können. Damit erfüllt der boerse.de-Weltfonds die drei wichtigsten Kriterien für eine solide langfristige Geldanlage: Risikoreduzierte Aktienmarkterträge, robuste Wertentwicklung und hohe Verfügbarkeit! Übrigens:

Der boerse.de-Weltfonds ist auch sparplanfähig. Damit können Anleger ihr Vermögen mit kleinen monatlichen Sparraten sukzessive aufbauen. Wie Sie den boerse.de-Weltfonds (WKN A2JNZK) zur langfristigen Vermögensbildung einsetzen können, erfahren Sie im boerse.de Special, das wir Ihnen gerne per Post zusenden.