Berliner Morgenpost über den boerse.de-Aktienbrief
Die
Berliner Morgenpost greift in ihrer Online-Ausgabe eine Empfehlung aus
dem
boerse.de-Aktienbrief auf:
Apollo Group per Stop-buy-Limit einsteigen
boerse.de-Aktienbrief
Die Experten von "boerse.de-Aktienbrief" bereiten per Stop-buy-Limit von 70,50 US-Dollar den Einstieg in die Aktie der Apollo Group vor.
Die 1973 gegründete Apollo Group sei heute größter privater Universitätsbetreiber beziehungsweise Bildungsanbieter in den USA. Durch Übernahme der auf Fachkräftetrainings in den Bereichen Recht und Finanzen spezialisierten britischen BPP Holdings für 540 Mio. US-Dollar im Juni expandiere das Unternehmen erstmals nach Europa.
Dass Bildung besonders in Krisenzeiten gefragt sei, würden die Geschäftszahlen belegen. Denn bei einem Umsatzanstieg von 20% (1 Mrd. US-Dollar) sei der Gewinn im dritten Fiskalquartal per 31. Mai sogar um 45% auf 201 Mio. US-Dollar geklettert. Als Investment glänze Apollo mit einer geoPAK10 von 20% (Gewinn-Konstanz: 76%), obwohl die Aktie seit dem All-Time-High vom Juni 2004 mehrere heftige Rückschläge zu verdauen gehabt habe, woraus die hohe Verlust-Ratio von 3,52 resultiere. Doch es dürfte nur eine Frage der Zeit sein, bis der Kurs wieder an die alte Stärke anknüpft. Aktuell notiere Apollo Group 92% über dem Tief vom November 2006 und es würden nur noch 8% zum GD200 fehlen.
Da sich rechnerisch eine Kurs-Chance von 149% bis 2014 eröffnet, bereiten die Experten von "boerse.de-Aktienbrief" per Stop-buy-Limit von 70,50 US-Dollar den fünften Einstieg in die Aktie der Apollo Group vor. (Ausgabe 195 vom 26.08.2009)
(Quelle: www.morgenpost.de vom 28.08.2009)
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