Berliner Morgenpost über den boerse.de-Aktienbrief
Die
Berliner Morgenpost greift in ihrer Online-Ausgabe eine Empfehlung aus
dem
boerse.de-Aktienbrief auf:
PUMA zugreifen
boerse.de-Aktienbrief
Die Experten von "boerse.de-Aktienbrief" greifen bei der Aktie von PUMA nun abermals zu.
Schon längst sei PUMA aus dem Schatten des Konkurrenten adidas herausgetreten. Seit der Mehrheitsübernahme durch PPR 2007 würden sich die Sport-Lifestyle-Kollektionen des Raubkatzen-Labels sogar in prominenter Gesellschaft mit Luxusmarken wie Gucci oder Yves Saint Laurent befinden. Kommendes Jahr dürfte der Modekonzern als Ausstatter elf afrikanischer Nationalmannschaften vom Medienrummel rund um die Fußball-WM profitieren.
Im ersten Quartal habe das Umsatzwachstum 4% (697 Mio. Euro) betragen. Bereinigt um einmalige Restrukturierungskosten hätten sich die Gewinneinbußen (-9% auf 114 Mio. Euro) in Grenzen gehalten. Die PUMA-Aktie sei bis April 2007 ein wahrer Gipfelstürmer unter den Champions gewesen. Trotz 70%-igem Absturz vom Top habe sich dieses Investment seit 1999 im Schnitt mit Kurs-Renditen von 25% p.a. gelohnt (Gewinn-Konstanz 83%, Verlust-Ratio: 2,79). Seit dem März-Tief habe der Titel 37% gewonnen und notiere nun bereits sieben Wochen oberhalb der 200-Tages-Linie.
Da bei der PUMA-Aktie bis 2014 die rechnerische Chance auf 174% Gewinn besteht, greifen die Experten von "boerse.de-Aktienbrief" bei dieser Kurs-Perle nun abermals zu.
(Ausgabe 192 vom 15.07.2009)
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