BNP Paribas zu "Gewinnen mit Börsenzyklen"

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Gewinnen mit Börsenzyklen: Erste Stimmen

" Gewinnen mit Börsenzyklen. Bis 2010 ein Vermögen verdienen!"

Jahraus, jahrein bauen Analysten, Marktbeobachter und Journalisten in ihre täglichen Berichterstattungen von den Finanzmärkten die guten alten Börsenweisheiten wie "Sell in May and go away" oder den Ruf nach der ersehnten "Jahresend-Rally" ein. Und immer geht es dabei um saisonale Muster in der Entwicklung der Aktienkurse, die in der Vergangenheit auffallend häufig zu beobachten waren. Oft treffen die daraus abgeleiteten Tendenz-Prognosen dann voll in Schwarze. Und nicht selten kommt es natürlich auch alles ganz anders. Beim Anleger jedenfalls bleibt der Gedanke zurück, dass es gewisse Regelmäßigkeiten zu geben scheint, die bei der Positionierung des eigenen Portfolios hilfreich sein könnten. Aber ob die Weisheiten nicht nur leere Worthülsen sind, sondern sich wirklich statistisch untermauern lassen, bleibt letztlich doch als Frage im Raum stehen.

Nun könnte man sich natürlich mit ausreichendem Datenmaterial und geeigneter Software an die Arbeit machen und die saisonale Regelmäßigkeiten im Verlauf der großen Aktienindizes selbst untersuchen. Doch diesen immensen Arbeitsaufwand hat uns Autor Thomas Müller glücklicherweise abgenommen. In seinem neuen Buch "Gewinnen mit Börsenzyklen" nimmt sich Müller die kompletten Kurshistorien des DAX seit 1959 und der Dow Jones seit 1896 vor, um diese auf alle möglichen zyklischen Regelmäßigkeiten hin zu analysieren.

Dabei geht es zunächst um die Suche nach zeitbezogenen Tendenzen. Im Bestfall könnte man daraus Handlungsempfehlungen ableiten, die sich ganz einfach im Kalender anstreichen ließen. Und Müller findet tatsächlich recht beeindruckende Regelmäßigkeiten in den Jahreszyklen, den unterjährigen Zyklen, den Zyklen der 4-Jahres-Tiefs und den Jahrzehtzyklen. Auch zeitbezogene Wahl-Zyklen unabhängig von politischen Fragen werden untersucht.

Basierend auf den Ergebnissen konstruiert der Autor nun Zyklen-Portfolios, die er im Vergangenheitstest gegen die Buy-and-Hold-Strategie beim DAX und Dow Jones ins Rennen schickt. Dabei treten zum Teil erstaunliche Ergebnisse zu Tage, die langfristige Indexanlagen ohne jegliche Transaktion mit deutlich höheren Renditen und deutlich geringeren Risiken weit in den Schatten stellen.

Auch nicht allein zeitbezogene Zyklen stellt Müller sodann auf den Prüfstand und wird fündig. So deckt er deutliche historische Parallelitäten in den Demographie- und vor allem in den Technologie-Zyklen zwischen der Entwicklung von heute und den goldenen Zwanziger Jahren des vorigen Jahrhunderts auf.

Im zehnten Kapitel lehnt sich der Autor dann recht weit aus dem Fenster, indem er den Untertitel seines Buches "Bis 2010 ein Vermögen verdienen" mit Leben füllt. Die Ergebnisse der umfangreichen Analysen münden hier in einer Börsenvision, die mit erfrischend klaren Worten ein Zukunftsszenario für den DAX und den Dow Jones entwirft. Ob man sich dann Müllers Schlussfolgerungen anschließt, dass die Indizes ihre laufende Hausse bis 2009/2010 fortsetzen und der DAX bis auf mindestens 10.000 Punkten sowie der Dow Jones bis auf 26.000 bis 29.000 Punkte ansteigen werden, muss jeder Leser für sich selbst entscheiden. Das Fazit hält sich jedenfalls konsequent an die Erkenntnisse aus den Untersuchungen und hat dabei die Statistik auf seiner Seite. Dass aber nur die Zukunft endgültige Klarheit bringen kann, versteht sich von selbst.."



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