Capital lobt „Jesse Livermore – Das Spiel der Spiele“
Das renommierte Wirtschaftsmagazin Capital schreibt in Ausgabe 07/2021 über „Jesse Livermore – Das Spiel der Spiele“: „Das Buch gilt als Bibel für Trader.“ Der biografische Roman wurde erstmals 1923 unter dem Titel „Reminiscences of a Stock Operator“ veröffentlicht und zeichnet das Leben von Jesse Livermore, der noch heute als König der Spekulanten gilt.Seinen außergewöhnlichen Ruf verdankt Livermore der Tatsache, dass er zwar mehrfach Pleite ging, aber trotzdem immer wieder fantastische Gewinne erzielte. Allein am 29. Oktober 1929, der als schwarzer Dienstag in die Geschichte eingehen sollte, verdiente Livermore, der auf einen Börsen-Crash gesetzt hatte, 100 Millionen US-Dollar. Livermore gilt deshalb auch als einer der größten Trader aller Zeiten.
Jesse Livermore fasziniert noch heute unzählige Anleger. Neben seinen spektakulären Trades sind es vor allem seine Erkenntnisse über die Psychologie der Märkte, die immer wieder aufgegriffen werden. Denn Livermore erkannte, dass Angst und Gier zwei zentrale Emotionen sind, von denen sich die Menschen an den Märkten leiten lassen. Und diese Grundmuster menschlichen Verhaltens können noch heute an den Börsen festgestellt werden.
Edwin Lefèvres Meisterwerk „Jesse Livermore – Das Spiel der Spiele“ ist mittlerweile in der 17. Auflage im TM Börsenverlag erhältlich. Das Buch gehört zu den absoluten Klassikern der Börsenliteratur und hat knapp 100 Jahre nach der Erstveröffentlichung nichts von seiner Faszination verloren.
